Daten sind das neue Gold – und Ihre Goldader ist der Data Intelligence Hub: Nutzen Sie die innovative Plattform für sicheren und effizienten Austausch, Verarbeitung und Analyse von Daten. Behalten Sie dabei die volle Souveränität über Ihre Daten. Unsere Vision: den Weg zu ebnen für innovative datengetriebene Services und für Anwendungen rund um maschinelles Lernen oder künstliche Intelligenz.
Bessere Ergebnisse durch mehr Information – effektiver Datenaustausch eröffnet Ihnen die große Chance, neue zukunfts- und wettbewerbsfähige, datengetriebene Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Tauschen und verwerten: Im Data Intelligence Hub verwandeln Sie vorhandene oder erworbene unstrukturierte Daten mit KI- und Analyse-Spezialisten oder -Tools in geschäftsrelevante Erkenntnisse.
Ihre Unternehmensdaten sind ein wertvolles Asset: Durch die Bereitstellung eigener Datenbestände im Data Intelligence Hub erschließen Sie einfach, transparent und sicher neue Einnahmequellen.
Daten tauschen und verwerten, innerhalb und jenseits Ihrer Branche: Der Marktplatz bietet Ihnen alle nur denkbaren Möglichkeiten, Ihre Datenstrategie umzusetzen.
Im Data Intelligence Hub steht ein breites Spektrum bewährter Analyse-Tools zur Nutzung bereit. Arbeiten Sie autonom oder kollaborativ an Projekten – unabhängig von der eigenen Hardware-Infrastruktur.
Geben Sie Ihre Daten und Analysen nach Belieben frei: Wer darf sie ansehen, wer erkunden, wer weiterverarbeiten? All das verwalten Sie an einem zentralen Ort im Data Intelligence Hub.
Tauschen Sie Daten mit all Ihren Geschäftspartnern, entlang der Daten-Wertschöpfungskette und losgelöst von nationalen Grenzen. Auf unsere Infrastruktur und Sicherheitsstandards ist Verlass.
Mithilfe des Connectors können Sie Daten auf einfache Weise beziehen und bereitstellen. Die Applikation auf Basis der Open-Source-Software Apache Kafka bietet Schnittstellen zum Laden und Verarbeiten von Datenströmen. Für große Datenmengen und den Peer-to-Peer-Transfer installieren Sie den Connector lokal auf Ihrem Server.
Wie kann man die Coronavirus-Krise beheben? Mit der richtigen Lösung, Medizin und Impfstoff. Wie erhält man die richtigen Medikamente? Testen! Wie beschleunigt man den Prozess? Simulation! Aber es muss mit Wissenschaft und einem strengen Experimentierprozess untermauert werden. Wie wir es getan haben, um Lösungen für das Verkehrsproblem in dichten städtischen Gebieten wie Berlin zu finden.
Für eine reibungslose „just-in-time“-Materiallieferung müssen die Bestellungen und alle Beteiligten koordiniert werden. Dabei hilft eine systematische Datenverarbeitung. Jeder erhält die relevanten Informationen, und ein Übersetzungsservice beugt Missverständnissen vor.
Durch die kollaborative Nutzung von Daten gewinnen alle Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette wertvolle Einblicke, die sie zur Verbesserung von Produkten und Prozessen einsetzen können.
Hollywood hat sie schon früh erfunden: Avatare, Cyborgs, Androiden, Klone. Heute sprechen führende Politiker, Manager, Investoren wie selbstverständlich vom Digital Twin, als Abbild von Personen. Aber wo bleibt die Datensouveränität?
Technologien für die letzte Meile gibt es durchaus – E-Scooter, smarte Parkplatz-Apps und vieles mehr –, doch die intermodale Mobilität lässt auf sich warten. Gibt es denn gar keine Vorteile für den Endkunden? Das wollen wir einmal näher untersuchen … mit Hilfe von Data Science.
Bei aller Aufmerksamkeit für Big Data wird das Potenzial von KI anhand kleiner oder unausgewogener Stichproben – also „Small Data“ – leicht übersehen. Cloud-Trends wie Edge-Computing eröffnen neue Chancen.
Landwirte sind in hohem Maße von Wetter und Boden abhängig. Beim Smart Farming werden beispielsweise landwirtschaftliche Daten mit Wetterdaten kombiniert, um rechtzeitig mit geeigneten Maßnahmen gegensteuern zu können. Entsprechend lassen sich mit Datenanalysen Produktqualität, Ertrag und Preisbildung beeinflussen.
Im Weinbau spielen externe Faktoren wie das Wetter eine wichtige Rolle bei der Abschätzung des Ernteertrags. Mit der Analyse zurückliegender und aktueller Wetterdaten in Verbindung mit der Wettervorhersage helfen IoT-Geräte dem Weinbauern bei der Planung und Optimierung der Ernte.
Intelligentes Gebäudemanagement hilft, Energie, Wasser und andere Ressourcen optimal zu nutzen und für Eigentümer wie Bewohner Kosten zu senken.
Wie lässt sich die Straßenbeleuchtung so steuern, dass der Stromverbrauch möglichst gering ist? Vorausahnen, wann welche Laterne versagt? Indem die örtlichen Wetterverhältnisse und die Materiallebensdauer in die Berechnungen einfließen.
Bundeskanzlerin Merkel mahnte deutsche Unternehmen, das Wertschöpfungspotenzial von Daten zu nutzen. Andernfalls drohe ein böses Erwachen. Aber wie gelingt der Wandel zu einem datenorientierten Unternehmen? Produktmanagement wäre ein guter erster Schritt.
Wir verbringen mehr als vier Jahre unseres Lebens im Auto. Wenn wir ein Viertel dieser Zeit im Stau stehen, verschwenden wir ein Jahr unseres Lebens ... es sei denn, wir können diese Zeit irgendwie sinnvoll nutzen.
Noch prägen Straßen und Parkplätze das innerstädtische Bild. Doch wird sich die Nutzung urbaner Flächen rasant und radikal verändern, wenn neue Formen der Mobilität Einzug halten.
Fehler und Irrtümer verlangsamen die Produktion und kosten Geld. Wie lässt sich das verhindern? Wäre es nicht ideal, Fehler vor Beginn der Produktion identifizieren zu können? Mit „Frontloading“ und dem digitalen Zwilling gelingt es.
Es gibt viele Open-Source-Daten, etwa zur Bevölkerungsdichte und Verkehrsmittelnutzung. Ein differenziertes Bild und Bedarfsprognosen gelingen aber erst mit dynamischen Daten zu Bewegungsströmen.
Mit einheitlichen Standards sorgen Umati und der Data Intelligence Hub der Telekom für einen effizientem Datenaustausch in der Industrie.
Für intelligente Mobilitätsanwendungen werden große Menge an Daten benötigt. Wer diese effizient beschafft, analysiert und nutzt, hat gute Chancen, als OEM wettbewerbsfähig zu bleiben.
Zwischen den Akteuren der Getränkeindustrie bestehen vielfältige Abhängigkeiten. Ein Rollen- und Rechtesystem verhindert den unbefugten Zugriff beim Austausch von Produktionsdaten.
Intelligent vernetzte Maschinen verbessern die Prozesskette und Produkte in produzierenden Betrieben. Der Data Intelligence Hub macht Industrie 4.0 möglich.
Mit Smart Monitoring können Servicetechniker Maschinen und Produktionsprozesse einfacher überwachen und früher reagieren – einen entsprechenden Analytics-Service bietet der Data Intelligence Hub an.
Beim automatisierten Betrieb von Immobilien fließen Daten unterschiedlichster Parteien, Formate und Herkunft zusammen. Ein einheitliches System für den sicheren und einfachen Datenaustausch kommt da wie gerufen.
Intelligentes Abfallmanagement heißt: Die mit Sensoren bestückten und vernetzten Abfallbehälter senden ihren Füllstand und die geografische Position. Daraus errechnet sich der perfekte Zeitpunkt für die Entleerung.
Mit dem Data Intelligence Hub können Stakeholder der Logistikbranche effizienter planen. Dank Data Analytics sind sie immer auf dem neuesten Stand.
Für eine flächendeckende Bestandsaufnahme und zukunftsgerichtete Prognosen greifen im Data Intelligence Hub zahlreiche Datenquellen und Algorithmen ineinander.
Mit dem Telekom Data Intelligence Hub können Stadtverwaltungen ihre Daten gezielt aufbereiten und den Bürgern bereitstellen – ohne eine eigene Infrastruktur dafür aufzubauen.
Erzeugen Sie auf einfache Weise Mehrwert aus eigenen und externen Daten: Nutzen Sie direkt im Data Intelligence Hub eine Vielfalt von Analyse-Werkzeugen, um Daten weiterzuverarbeiten und Erkenntnisse zu gewinnen.
Profitieren Sie vom Netzwerk der Deutschen Telekom: Schmieden Sie Allianzen, finden Sie Kunden und Dienstleister aller Größen und Branchen – für mehr gemeinsamen Erfolg.
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